Vita

Sven-André Dreyer, geb. 1973 in Düsseldorf, Redakteur (u.a. Rheinische Post, Neue Rhein Zeitung, coolibri, libelle, Düsseldorfer Anzeiger) und freier Autor.
Initiator und Veranstalter der Lesereihen "Off Church: Dialog" (2023 - heute), "Lies, Du Sau!" (2013 - 2015) und "Lesen in der KLAUSE" (2005 - 2013) in Düsseldorf,
Ensemble-Mitglied der Lesereihe "Sonny Wenzel & Freunde" (2010 - 2015), "TTA - Text.Ton.Applaus." (2015) sowie "fett & kursiv" (2007 - 2013).

Kurator der virtuellen Online-Ausstellung "Music, Makers and Machines", einer Webanwendung von Google Arts & Culture, die 2021 weltweit veröffentlicht wurde:
The Sound of Düsseldorf, zudem zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften,
Mitglied der Fachjury Förderpreis Literatur der Landeshauptstadt Düsseldorf (2020 - 2025).

Einzelveröffentlichungen:

  • "Keine Atempause - Musik aus Düsseldorf",
     Sachbuch, gemeinsam mit Dr. Michael Wenzel und Thomas Stelzmann, Düsseldorf 2018
  • "Kleiner Vogel Tod",
     Erzählungen, Frankfurt a.M. 2015
  • "Sonst noch was?",
     Gedichte zu Zeichnungen von Margret Feltus, Düsseldorf 2014
  • "Wo Du Bist",
     Erzählungen, Frankfurt a.M. 2013
  • "Die Luft anhalten bis zum Meer",
     Erzählungen, Frankfurt a.M. 2012
  • "Zeichnungen & Kurzprosa",
     Gedichte zu Zeichnungen von Margret Feltus, Düsseldorf 2011
  • "regen im zelt",
     Gedichte, Perleberg Berlin 2009
  • "Freizeichen",
     Lyrik und Kurzprosa,
     mit einem Vorwort von Joachim Witt,
     Leipzig 2009
  • "Sechzehn seltsame Stunden - Hörbuch",
     Erzählungen und Gedichte, Leipzig 2008
  • "Langsamland",
     Lyrik und Kurzprosa, Leipzig 2008
  • "Aus bekannten Gründen",
     Erzählungen, Gedichte und Photographien, Bochum 2007
  • "Sechzehn seltsame Stunden",
     Erzählungen und Gedichte, Leipzig 2007


Fotografie © Michael Jaeger | www.michael-jaeger.net

Auszeichnungen:

  • Nominiert für den Literaturförderpreis der Stadt Düsseldorf (2014)
  • Gewinner des Haiku-Wettbewerbs des Goethe-Instituts und der Stadt Düsseldorf (2011)
  • Nominiert für den Literaturförderpreis der Stadt Düsseldorf (2010)
  • 1. Platz im Ersten Tschastuschki Grand Prix Deutschlands (2009)
  • Cenarius-Querdenkerpreis für Literatur (2007)
  • 3. Platz im Literaturwettbewerb "Kitsch" (2007)
  • 7. Platz im Literaturwettbewerb "Notwendigkeit" (2006)
  • 8. Platz im Literaturwettbewerb "Hinter der Tür" (2005)
  • 1. Platz im Literaturwettbewerb "Namenlos" (2004)
  • 2. Platz im Literaturwettbewerb "Feuer" (2004)
  • 2. und 6. Platz im Literaturwettbewerb "160 Zeichen Literatur" (2002)